Kunst- und Kulturverein Theaterstudio
 


Robin

Zum Stück:
Eine Gerichtsverhandlung im Jahr 2040. Die Altenpflegekraft Robin ist angeklagt, einen ihr anvertrauten alten Mann mit einer Überdosis Medikamenten getötet zu haben. Doch Robin ist kein Mensch. Robin ist ein Android der Premium-Klasse 1A Doppel-Plus, die technisch innovativste KI, darauf programmiert, einem Menschen zu dienen und ihm unter keinen Umständen Schaden zuzufügen. Wie ist die Tat unter dieser Voraussetzung zu bewerten? Kann eine KI schuldfähig sein und welche Konsequenzen folgen aus der unterschiedlichen Beantwortung dieser Frage?



Theater Winkelau 08.03.2025


Autorin: Anne-M. Keßel

Regie: Gregor Steiner

Künster*innen:
Antonia Stindl, Viktoria Riener, Michael Regen, Linda Schodl, Daniela Schild, Monika Schodl, Markus Peer, Lea Gattermayer, Hannah Gruber, Lukas Eder, Markus Eder, Richard Meißl, Lisa Schild

Fotos: Patricia Riener


"Fazit: Ausgezeichnete Schauspieler[innen] mit einem Stoff, der. zum Nachdenken anregt, aber nie den belehrenden Zeigefinger auspackt. Sehenswert."
Michael Pfabigan (NÖN) über ROBIN 2025

"Wie stellen wir uns das Jahr 2040 vor? Wenn es nach den Kostümen und dem Maskenbild von Markus Mathes im Theaterstück ROBIN geht, dann wohl spektakulär."
Gregor Steiner (Gemeindezeitung Fallbach) über ROBIN 2025